Ein Lebenszeichen

Als allererstes muss ich mich wohl entschuldigen, bei allen Leser*innen und bei meinem Blog selbst. Ich hab euch stiefmütterlich behandelt und einfach mir nichts dir nichts, ohne was zu sagen, nichts mehr veröffentlicht. Schande! *klingel* Ich gelobe Besserung, möchte aber auch erklären, wie es dazu kam: In diesem Jahr habe ich angefangen zu arbeiten (yay).…

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Die Liebe in Zeiten von Corona

Ich hatte mir eigentlich vorgenommen, nichts über dieses verdammten Virus zu schreiben, denn oh mein Gott, ich kann es nicht mehr hören. Aber was anderes ist halt auch grad nicht los. So ist das mit guten Vorsätzen, sie haben alle ein Verfallsdatum. Ich bin ja in der Risikogruppe. Eigentlich sogar doppelt, da ich sowohl eine…

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12/12

So, jetzt wo der ganze Spaß hier vorbei ist, wird es Zeit für ein kleines Fazit. Was war eigentlich gut an den letzten zwölf Wochen? Das beste Gefühl der Welt ist: Ich habe meine Auslandskrankenversicherung nicht benutzen müssen! Yeah!!! Christian und ich haben uns wieder. Endlich. (Ja, das ist nur Platz 2. Er versteht das.)…

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11/12

Meine vorletzte Woche hier und wieder nichts erlebt. Auch schön. Außerdem hab ich ja immer was zu erzählen! Und zwar noch was zu dem Kongress. Der bestand ja nicht nur aus den 10 Minuten, in denen ich da gestanden und geredet habe. Zumindest nicht ganz. Immerhin habe ich auch bei anderen Vorträgen zugehört. Was ich…

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10/12

Weil das letzte Woche mit dem Beitrag nicht geklappt hat (ich probiere es nochmal, wenn ich wieder in Deutschland bin) kommt hier mein erster internationaler Beitrag! Also eigentlich war ich nur zu faul, alles zu übersetzen, aber hey! Ich hab ja auch nicht unendlich viel Zeit. Dafür ist er aber wirklich was besonderes, denn: Ich…

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8/12

„‚Warum willst du ausgerechnet nach Nepal?‘ ‚Naja – eines Tages werde ich alt und dick sein, einen eifersüchtigen Ehemann und Kinder haben, die mir nicht erlauben werden, etwas für mich zu tun. Außerdem einen Bürojob, bei dem ich jeden Tag das Gleiche machen muss. Und ich werde mich an die Routine, an die Bequemlichkeit, an…

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7/12

Ankommen kann sich komisch anfühlen. Es ist kein rein progressiver Prozess. Es gibt Rückschläge und rapide Fortschritte. Aber gleichzeitig passiert es auch schleichend und unbemerkt. Man ist eben doch kein Tourist, aber so 100 prozentig gehört man hier nicht hin. Mit den Grundkenntnissen der Sprache fühlt man sich nicht mehr ganz so abgeschnitten aber manchmal…

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5/12

Das mit dem Besuch ist so eine Sache. Natürlich ist es wundervoll, jemanden von zu Hause bei sich zu haben: besonders wenn es die eigene Mutter ist. Aber es bringt neben großer Freude und Aufregung noch andere Gefühle mit sich. Eine große Welle Heimweh und die Verpflichtung, alles andere stehen und liegen zu lassen. Das…

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4/12

Wieso sagt einem eigentlich jeder, dass man doch nicht traurig sein soll, von zu Hause weg zu sein? Was macht Heimweh zu so einer schlechten Sache? Klar, will ich nicht die ganze Zeit traurig sein, aber meiner Meinung nach ist es wichtig, auch negativen Gefühlen ihre Daseinsberechtigung zuzugestehen. Denn fuck ja, mir fehlt mein Zuhause! Mir…

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3/12

Diese Woche habe ich gar nicht so viel erlebt. Weil ich mir aber gesagt habe, dass ich hier jede Woche was veröffentlichen will, hab ich jetzt den Salat. Ich bin viel durch die Stadt gelaufen – insbesondere, wenn ich mich mal wieder VERlaufen habe – und habe dadurch viele schöne neue Ecken entdeckt. Das Wetter…

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