Leberfleck

Als ich auf die Idee kam, den Blog auf eine eigene Plattform zu verlegen, hörte ich zwei Stimmen in meinem Kopf, die wohl jeder Student kann: „Aber kannst du das denn bezahlen?“ – „Nein, kannst du nicht!“

Also habe ich die Idee erstmal zu den vielen anderen Stimmen in meinem Hinterkopf gesperrt und bei meinem nächsten Klinikbesuch mit Meike geredet, ob sie nicht etwas wüsste. Sie schlug mir vor, mich an den Verein leberkrankes Kind zu wenden. Am darauffolgenden Abend durchstöberte ich die Website und fasste den ersten Entwurf einer Email. Als ich einer Freundin davon erzählte, fragte sie mich bestürzt: „Also willst du einfach fragen, ob sie dir Geld geben?!“ 

Ich dachte kurz darüber nach. „Joa, schon.“, sagte ich dann. 

Wer nichts wagt, der nichts gewinnt und von alleine würde kaum jemand zu mir kommen und sagen: Ach Rebecca, du machst das hier alles so toll, hier hast du tausend Euro jeden Monat und ganz, ganz viele neue Leser. Etwas zu erreichen bedeutet harte Arbeit und um Hilfe zu bitten. 

Ich bekam eine ganz liebe Antwort auf meine Email und sogar eine sehr großzügige Spende, dank derer ihr meinen Blog in seiner jetzigen Form seht. Aber das ist noch nicht alles. Leberkrankes Kind e.V. bringt regelmäßig eine Mitgliederzeitschrift raus und ich habe die Ehre in der aktuellen Ausgabe vertreten zu sein!

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An dieser Stelle noch einmal ein riesiges Dankeschön für all die Unterstützung an den Verein Leberkrankes Kind. 

Für mehr Infos zur Arbeit des Vereins schaut doch mal hier vorbei: https://leberkrankes-kind.de/

 


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